16.03.2020

Apfelbauer ist nicht gleich Apfelbauer

Die Gesichter hinter der knackigen, runden Frucht

Hinter jedem Apfel stecken stundenlange Arbeit und eine große Portion Einsatz. Südtirols Apfelbauern sorgen dafür, dass die knackigen Früchte täglich auf Ihren Tisch kommen. Jeder Apfelbauer für sich ist ein Unikat mit unterschiedlichen Vorstellungen, Ideen und Herangehensweisen. Was sie miteinander verbindet ist die Leidenschaft mit der sie ihrem Beruf nachgehen. Für sie ist Apfelbauer sein längst nicht nur mehr Beruf, sondern vielmehr Berufung.

Bio oder integriert, modern oder traditionell, Frau oder Mann – das alles zählt schon lange nicht mehr. Die Grenzen verschwimmen von Jahr zu Jahr, neue Ideen kommen dazu, werden perfektioniert und in die Tat umgesetzt und jeder lebt seinen ganz eigenen Traum vom Apfelbauer sein, natürlich im vorgegebenen Rahmen. Wir stellen Ihnen 15 Apfelbauern vor. 15 Gesichter, 15 Geschichten und 15 Lebens- und Arbeitsformen.

Von einer Apfelbäuerin, die ein Bienenhaus und ein Insektenhotel aus alten Holzfässern gebaut hat über einen Bauern aus Kurtatsch, der italienweit der erste Besitzer eines Strohhauses war und großen Wert auf naturbelassene Anbaumethoden legt. Oder von einem Biobauern, der mit Hilfe von Südtiroler Unternehmen arbeitserleichternde Maschinen mitentwickelt  und besonders fleißigen Bauern, die täglich auf über 1.000 m ü. M. daran arbeiten, Äpfel von bester Qualität zu produzieren.

Welche Geschichte interessiert Sie am meisten? Mit einem Klick sind Sie bei Ihrem Lieblingsbauern.  

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