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16.09.2025

20 Jahre Südtiroler Apfel g.g.A.

Herkunft, Kontrolle und Sortenvielfalt im Überblick

Seit 20 Jahren steht das Siegel „Südtiroler Apfel” g.g.A. für Herkunft, Kontrolle und Qualität. Im Jahr 2005 erstmals verliehen, schützt die „geschützte geografische Angabe“ seither die Vielfalt Südtiroler Apfelsorten auf europäischer Ebene. Heute, zwei Jahrzehnte später, umfasst das g.g.A.-Sortiment 17 Sorten Denn mit Bonita, Ipador, CIVM49 und SQ159 kommen gleich vier neue dazu.

Das Siegel garantiert, dass jeder Apfel aus Südtirol stammt und nach strengen Vorgaben angebaut wird. Etwa 6.000 Bäuerinnen und Bauern kümmern sich in Südtirol um ihre Apfelwiesen – nach den Grundsätzen des biologischen oder integrierten Anbaus, stets im Sinne der Nachhaltigkeit. Damit die Qualität stimmt, wird jede Lieferung zusätzlich von unabhängigen Stellen geprüft.

Was das für den Geschmack bedeutet? Dank Südtirols besonderem Klima mit vielen Sonnenstunden und frischer Bergluft reifen die Äpfel langsam und entwickeln ein breites sensorisches Spektrum– von knackig-säuerlich bis süß mit exotischer Note.

Ein Blick in den Südtiroler Apfelfinder online lohnt sich für alle, die ihre Lieblingssorte finden möchten – oder neue entdecken wollen. Und wer den Apfel nicht nur roh genießen will, findet bei unseren Rezepten passende Ideen von Strudel bis Braten. 


© Foto: IDM Südtiroler Apfelkonsortium/Manuel Kottersteger

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