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Foto der Apfelsorte Ipador

Ipador

Aussehen: zweifarbig – dunkelrote Deckfarbe auf gelblichen Hintergrund
Geschmack: sehr süß und leicht säuerlich
Textur: festes Fruchtfleisch
Aroma: tropische und fruchtige Aromen
Verfügbarkeit: ganzjährig
Verwendung: Empfehlung: geeignet für Rohverzehr, Salate und Chutney
Geschmack
süß sauer
Aroma
mild aromatisch
Fruchtfleisch
schmelzend fest
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  1. Wie viele Kalorien hat ein Apfel?
    100 g Äpfel liefern 53 Kilokalorien.
  2. Wie viele Äpfel sind ein Kilogramm?
    4-6 Äpfel sind ein Kilogramm.
  3. Wie viel wiegt ein Apfel?
    Das Gewicht eines Apfels hängt von der Sorte und der Größe der Frucht ab. Im Durchschnitt wiegt ein Apfel zwischen 150 g und 250 g.
  4. Wie viel Vitamin C steckt in einem Apfel?
    In 100g Äpfeln stecken 12mg Vitamin C. Das entspricht 15% des Tagesbedarfs.
  5. Wie lagert man den Apfel richtig?
    Zu Hause sollte man Äpfel in einem kühlen Keller oder im Kühlschrank lagern. Im Winter kann dies auch in einem abgedeckten Gebinde im Freien erfolgen. Die Lagerzeit verlängert sich, wenn man die Früchte in luftdichten Plastikbeuteln abpackt. In der Obstschale im Wohnraum sollte man Äpfel maximal zehn Tage aufbewahren. Angeschnittene Äpfel soll man gleich verzehren oder verwerten. Äpfel sollen nicht zusammen mit anderen Früchten gelagert werden. Sie scheiden Ethylen aus, welches die Reifung der umliegenden Früchte beschleunigt.
  6. Woraus besteht ein Apfel?
    Äpfel bestehen zu 85% aus Wasser und wirken daher durstlöschend. Sie enthalten kaum Fette, aber wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe.
  7. Welcher Apfel eignet sich besonders gut, um einen Apfelstrudel zu backen?
    Die Sorte Golden Delicious eignet sich besonders gut für den Apfelstrudel. Grundsätzlich kann man aber jede Sorte verwenden, die einem schmeckt.
  8. Wie viele Äpfel produziert Südtirol in einem Jahr?
    In Südtirol werden jährlich ca. 900.000 Tonnen Äpfel geerntet. Das entspricht 8% der europäischen Gesamtmenge.
  9. Was macht Südtirol zu einem idealen Apfel-Anbaugebiet?
    Das Apfelland Südtirol zeichnet sich durch besonders fruchtbare Böden und naturnahe, umweltschonende Anbaumethoden aus. Die Höhenlagen von 200–1.100 Meter ü.d.M. und die warmen, sonnigen Tage, verbunden mit kühlen Nächten, schaffen ideale Anbaubedingungen. Südtiroler Äpfel haben einen besonders intensiven Geschmack, ein frisches Aroma, eine ausgeprägte Färbung und verfügen über eine gute Haltbarkeit.
  10. Was bewirkt die Frostberegnung im Frühling?
    Während der Blüteperiode müssen Südtirols Bauern die Temperaturen sehr genau beobachten. Bei Kälteeinbrüchen und Temperaturen um die 0°C müssen die Blüten bewässert werden. Dabei werden die Apfelblüten von einer dünnen Eisschicht umhüllt. Dadurch entsteht Wärme, die beim Gefrieren des Wassers freigesetzt wird, die die Blüten vor den tiefen Temperaturen schützt.
  11. Wie lange dauert es bis eine neue Sorte entwickelt ist?
    Ungefähr 20 Jahre.
  12. Wo hat der Apfel seinen Ursprung?
    Der Apfel hat seinen Ursprung in Kasachstan.
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